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Das Prinzip des inneren Beins gegen die äußere Hand basiert auf der Idee, dass das innere Bein des Reiters die treibende Kraft ist und das äußere Bein die unterstützende Handlung übernimmt. Dieser Grundsatz ermöglicht es dem Pferd, sich besser auszubalancieren und seinen Körper richtig zu koordinieren.

Um mit dem inneren Bein gegen die äußere Hand zu reiten, ist es wichtig, dass der Reiter ein gutes Körperbewusstsein und eine unabhängige Sitzposition hat. Das innere Bein des Reiters sollte aktiv am Pferdebauch liegen und als treibende Hilfe wirken, während die äußere Hand des Reiters das äußere Seitwärtsbewegen unterstützt und das Pferd in der richtigen Biegung hält.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass das Reiten mit dem inneren Bein gegen die äußere Hand ein subtiles Zusammenspiel zwischen Reiter und Pferd erfordert. Der Reiter sollte darauf achten, dass er nicht zu stark mit der äußeren Hand zieht oder das Pferd zu stark mit dem inneren Bein drückt. Es geht vielmehr darum, eine feine Kommunikation und Koordination zwischen Reiterhilfen und Pferdereaktionen zu erreichen.

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